Der Warnow-Bote

Internet-Zeitung für die Warnowregion
und die benachbarten Regionen

Ausgabe Nr. 4/2009 - 22.06.2009

Der Warnow-Bote erscheint bis auf weiteres unregelmäßig

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Inhalt:

Glückwunsch allen Kommunalpolitikern

Kandidiert und gewonnen

Abwasser (1): Pflanzenkläranlagen

Abwasser (2): Fördermittel

Abwasser (3): Wann muss erneuert/erweitert werden?

Anschlussbeiträge

Wie Kommunen weniger Geld verheizen

Energieoptimiertes Bauen

Jetzt in moderne Technik investieren

Bitte keinen Asphalt!

Kopfsteinpflaster: In Warnemünde wertgeschätzt

Triennale des norddeutschen Kunsthandwerks: Ausstellung in Güstrow

Teure Filter für Holzheizungen

Bedenkliches

Aktueller Termin: Rolle des Dorfes



Archiv

Impressum

Disclaimer und Impressum

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Glückwunsch allen Kommunalpolitikern

Der Verein „Warnowregion e.V.“ gratuliert allen wieder und neu gewählten Kommunalpolitikern ganz herzlich und wünscht Ihnen für Ihre engagierte Arbeit viel Erfolg.

Unser sich für die regionale Entwicklung engagierender Verein steht für eine Unterstützung kommunaler Anliegen und für die interkommunale Zusammenarbeit jederzeit zur Verfügung.

Gleiches gilt für den Warnow-Boten. Wir freuen uns auf Ihre Zuschriften und Beiträge.


Kandidiert und gewonnen!

Der Vorsitzende unseres Vereins „Warnowregion e.V.“, Herr Gustav Graf von Westarp, hat für die „Freien Wähler Goldberg“ kandidiert und wurde in die Goldberger Stadtvertretung gewählt. Insgesamt konnten die Freien Wähler zwei Sitze in der Stadtvertretung gewinnen.


Abwasser: Mit Schilfpflanzen das Abwasser reinigen?

Kürzlich war in einer Zeitung folgendes zu lesen: „Das Prinzip ist unschlagbar einfach und das Zauberwort heißt "Schilfpflanze". Man baggert eine Fläche von 20 Quadratmetern aus. Das ist die Mindestfläche. Anschließend wird eine ganz normale Teichfolie in die Grube eingezogen. Ein Sand-Kiesgemisch folgt, und zum Schluss wird Schilf angepflanzt. Das Ergebnis ist ein Schilfbeet. Dort hinein wird das Abwasser aus den alten Klärgruben geleitet. Heraus kommt gereinigtes und sauberes Wasser... Auch Eigenleistungen beim Anlegen des Beetes können gemacht werden. Fazit: Die Kosten bei der naturschonenden Abwasserentsorgungskonzept können bis zu 50 Prozent niedriger sein.“

Dem hält ein sachkundiger Leser zu recht entgegen: „Mit Schilfpflanzen Abwasser reinigen? Ein altes Ammenmärchen, importiert aus der alten BRD. Wenn die Schilfpflanzen reinigen würden, was wäre dann im Winter??? Man kann ein Bodenfilter mit Schilf bepflanzen, aber die Reinigungsleistung erfolgt wie in den technischen Kläranlagen durch Abwasserbakterien. Im Bodenfilter sitzen sie auf der Kiesoberfläche. Die Herstellung eines Bodenfilters erfordert sehr viel Sachkunde. Sonst können die Oberfläche oder/und die Poren im Kieskörper verstopfen oder die Abwasserbakterien erhalten zu wenig Sauerstoff. Eigenleistungen oder gar Eigenbau gehen meist ins Auge und kosten daher unter dem Strich viel mehr Geld als man zu sparen vermeint.Inzwischen gibt es sogar schon Gartenbaubetriebe, die den Bau von 'Schilfbeeten' anbieten. Es besteht leider nicht die Notwendigkeit eines Sachkunde-Nachweises für Anbieter und Errichter, nur die fünfjähige Gewährleistungspflicht. Diese sollten die Bauherren auch voll ausschöpfen, wenn die behördliche Ablaufbeprobung Grenzwertüberschreitungen nachweist. Beim 'Pfusch am Bau" kann dann schon eine vollständige Ersatzlösung fällig werden, denn wie soll ein 'Schilfbeet' wohl repariert werden können?“

Aus eigener Sachkenntnis sei ergänzend angemerkt:

  1. Fachmännisch angelegte bewachsene Bodenfilter sind in der Investition nicht deutlich billiger als andere Kleinkläranlagen, benötigen aber bis auf eine Zulauf- und Ablaufpumpe keine technischen Komponenten und daher kaum Elektroenergie. Sie sind daher im Betrieb kostengünstiger und störungssicherer.

  2. Richtig bemessene bewachsene Bodenfilter ermöglichen eine Keimminderung (Hygienisierung) im Ablauf, wie sie keine der üblichen technischen Lösungen erreicht. Das ist wichtig, wenn das ablaufende Wasser in einem nachgeschalteten Teich oder zur Bewässerung (rechtlich umstritten) genutzt werden soll.

  3. Dort, wo genügend Platz verfügbar ist (3 m²/Einwohner), sind bewachsene Bodenfilter als zweite ('biologische') Reinigungsstufe (als erste Reinigungsstufe kommt immer eine Absetzgrube zur Anwendung) sehr zu empfehlen, aber Hände weg von „Schilfbeeten“!

Dr. Günter Hering

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Abwasser: Fördermittel

Für dieses Jahr hat das Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und Verbraucherschutz M-V die Fördersätze für Kleinkläranlagen verdoppelt:

Investitionskosten mindestens (in EURO)

Förderung (in Euro) bis zu

3500

1500

7000

3000

10000

4000

Es lohnt sich also, keine billige Anlage anzuschaffen. Die gute Förderung erleichtert die Entscheidung für eine hochwertige Anlage, die bei geringem Energieverbrauch gute Ablaufwerte ermöglicht und damit zukunftssicher ist.

Wichtig: Die Anträge müssen bis zum 31.12.2009 bei der zuständigen unteren Wasserbehörde (Landkreis) eingehen und das Vorhaben muss bis zum 31.12.2011 realisiert und abgerechnet sein.

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Abwasser: Wann muss erneuert / erweitert werden?

Bis spätestens zum 31.12.2013 müssen die dezentralen Abwasserbehandlungsanlagen (Kleinkläranlagen) dem Stand der Technik entsprechen. Das Land drängt auf schnellere Modernisierung und hat deshalb für dieses Jahr die Förderung verdoppelt. Es lohnt also, nicht bis zum Jahr 2013 zu warten.

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Anschlussbeiträge

Zum Thema Anschlussbeiträge, das für viele Grundstücksbesitzer ruinös sein kann, haben die Freien Wähler Goldberg eine interessante Argumentation erarbeitet. Sie findet sich als PDF-Datei hier im Warnow-Boten. Die Quintessenz dürfte auch für andere Teilräume der Warnowregion wichtig sein: „Die Bürger ... verlangen Beitragsgerechtigkeit und Gebühren pro Haushalt und Verbrauch – nicht nach Grundstücksgröße“.

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Wie Kommunen weniger Geld verheizen

Auf steigende Energiekosten gibt es eine Antwort: Energie effizient einsetzen, Energie sparen und Erneuerbare Energien nutzen. Das Bundesumweltministerium hat mit Unterstützung der Agentur für Erneuerbare Energien die Informationsbroschüre „Nachhaltige Wärmekonzepte“ für Kommunen erstellt.

In der Broschüre werden nachhaltige Wärmekonzepte in unterschiedlichen Städten und Gemeinden aus ganz Deutschland beschrieben. Sie sollen andere Kommunen zum Nachahmen anregen. Eines haben alle Beispiele in der Broschüre gemeinsam: Die Wärmekosten konnten für die Kommunen deutlich gesenkt werden. „Für die fossile Wärmeerzeugung werden jährlich Milliarden von Euros verheizt. Die Umstellung auf Erneuerbare Wärme senkt die Energiekosten deutlich und schafft eine verlässliche Kostenkontrolle“, sagt Jörg Mayer, Geschäftsführer der Agentur für Erneuerbare Energien, anlässlich der Vorstellung der Broschüre „Nachhaltige Wärmekonzepte“. Neben vielen längerfristigen Fördermöglichkeiten unterstützt der Bund mit bis zu zehn Milliarden Euro aus dem Konjunkturpaket II zusätzliche Investitionen der Kommunen und der Länder in die energetische Sanierung von kommunalen Gebäuden. Der Zeitpunkt für eine Investition in nachhaltige Wärmekonzepte könnte also für Kommunen nicht besser sein.

Die Broschüre kann hier im Internet heruntergeladen werden, siehe auch www.kommunalerneuerbar.de . Lesern mit einem zu langsamen Internetzugang senden wir die Broschüre gerne auf CD zu (Kontakt: 0381/8003934).

Quelle: Haustechnikdialog

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Energieoptimiertes Bauen

Im vergangenen Jahr hatte das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie einen Wettbewerb zum energieoptimierten Bauen ausgelobt. Hoher Komfort bei minimalem Energiebedarf, niedrige Betriebskosten, effiziente Technologien vereint in herausragender Architektur – das waren die Maßstäbe.

Inzwischen stehen die Preisträger fest. Alle Detailinformationen sollten auf der Webseite www.enob.info zu finden sein, die ist aber z.Z. (Stand 24.6.09) nicht zugänglich. Informationen finden sich aber unter http://www.fz-juelich.de/ptj/energieoptimiertes-bauen.

Auch wenn die Preise nicht an Gebäude im ländlichen Raum vergeben wurden, erhalten Kommunalpolitiker und Architekten viele Anregungen.

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Jetzt in moderne Technik investieren

Die Krise als Chance nutzen: Gerade in wirtschaftlich schwierigen Zeiten denken viele Menschen intensiv darüber nach, wie sie Geld sinnvoll und sicher anlegen können. Da Risikogeschäfte an Faszination verloren haben, besinnen sich viele zurück auf Handfestes: die Schaffung echter, dauerhafter Werte. Wer in dicke Wärmedämmung, effiziente Pelletheizung oder umweltschonende Solaranlage investiert, schont langfristig seinen Geldbeutel und das Klima. Die Stiftung Warentest hat als Hilfe das Heft „test Spezial Energie“ herausgegeben. Der Zeitpunkt ist günstig, denn die staatlichen Zuschüsse sind derzeit attraktiv.

Das test Spezial Energie will helfen, die bequemsten Wege fürs Energiesparen zu finden. Es gibt Tipps, wie man die Stromrechnung merklich senken und die Brennstoffkosten reduzieren kann. Die Tester zeigen, wie man die wirtschaftlichste Heiztechnik in den Keller und die bestmögliche Solaranlage aufs Dach bekommt – Schritt für Schritt und ganz konkret, mit test-Qualitätsurteilen und warenkundlichen Informationen, damit man sich beim Kauf gezielt für die optimalen Produkte entscheiden kann. Viel Strom lässt sich im Haushalt sparen, wenn man alte Glühlampen durch effiziente Beleuchtung ersetzt. Das test Spezial Energie enthält Untersuchungsergebnisse von 26 Halogen-, 28 Energiespar- und 11 LED-Lampen im Systemvergleich. Dabei zeigt sich, dass die modernen LED- Strahler immer besser werden. Das Sparpotenzial ist enorm. Der Austausch klassischer Glühbirnen durch „gute“ Energiesparlampen kann die Stromkosten um rund 80 Prozent reduzieren. In einem Modellhaushalt sanken die jährlichen Beleuchtungskosten sogar von 203 auf 37 Euro.

test Spezial Energie kostet 7,50 Euro. Zu bestellen ist es im Internet.

Quelle: haustechnikdialog

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Bitte keinen Asphalt!

Nachdem sich die Woseriner Bürger mehrheitlich für den Erhalt ihrer historischen Pflasterstraße und damit gegen den Neubau als Asphaltpiste engagieren (siehe auch Warnow-Bote 2/09), gibt es jetzt auch Widerstand im benachbarten Dabel. „"Wir wollen nicht, dass der Fritz-Reuter-Weg asphaltiert wird, so wie es die Gemeinde vor hat! Wir wollen, dass der Weg so erhalten bleibt wie jetzt, damit Einheimische und Touristen dort weiterhin die Natur so genießen können wie bisher“ (SVZ, 18.6.09). Dieser 1200 Meter lange Waldweg führt zum Holzendorfer See. Der Weg selbst ist unbefestigt, besitzt aber einen recht neuen und intakten Bürgersteig.

Warum asphaltieren, wenn Bürger und Wirtschaft („Storchennest“) mit dem jetzigen Zustand zufrieden sind? „Die Gemeinde will sich die einmalige Gelegenheit auf Fördermittel, die sich ihr jetzt zum Ausbau der touristischen Infrastruktur bietet, nicht entgehen lassen“ (SVZ, ebenda). Es ist fast immer das gleiche: Die Aussicht auf Fördermittel verleitet zu kommunalen Entscheidungen, die so nicht getroffen würden, müsste das Vorhaben aus eigener Kasse finanziert werden – selbst wenn diese Kasse gut gefüllt würde.

Die Planungsleistungen wurden offenbar schon in Auftrag gegeben und realisiert.

In einem Leserkommentar zu o.g. SVZ-Artikel heißt es kurz und bündig: „In der Nachbargemeinde wehren sich die Woseriner zu Gunsten ihrer historischen Pflasterstraße gegen den Neubau in Form einer Asphaltstraße. Jetzt trifft es auch die Dabeler. Asphaltieren ist weder kosten- noch umweltfreundlich. Wenn gegen die Interessen der Anwohner asphaltiert werden soll, dann liegt die Vermutung nahe, dass die Interessen eines Tiefbaubetriebes dominieren.“

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Kopfsteinpflaster: In Warnemünde wertgeschätzt

Während die Woseriner verzweifelt um den Erhalt ihrer Kopfsteinpflasterstraße kämpfen, sind andere Orte schon viel weiter. Über die Kopfsteinpflasterung in Güstrow berichteten wir in der Ausgabe 3/09 des Warnow-Boten. Rostock bewahrt ebenfalls altes Kopfsteinpflaster, auch aus Kostengründen.

So wird beispielsweise in Warnemünde nach Leitungsarbeiten in der Alexandrinenstraße das historische Kopfsteinpflaster neu verlegt. „Für die ... Straßenbauer ist das Verlagen solche eines historischen Pflasters, das wohl weit über 100 Jahre auf dem Buckel haben dürfte, nichts Außergewöhnliches. 'Wir haben unser Handwerk gelernt und unser Können schon vielerorts unter Beweis gestellt'“, berichtete die SVZ am 22.5.09.

Für benachbarte Straßen ist Entsprechendes vorgesehen. Ein Vorteil des alten Kopfsteinpflasters ist neben dem Erhalt des historischen Flairs „vor den kleinen, gepflegten Fischerhäusern“ (ebenda) der Umstand, dass kein Straßenaufbruch anfällt, der entsorgt werden muss, und dass keine Maschinen zum Neuasphaltieren benötigt werden – durchaus kostensenkende Faktoren.

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Triennale des norddeutschen Kunsthandwerks: Ausstellung in Güstrow

Bis zum 30. August ist die Triennale des norddeutschen Kunsthandwerks im Güstrower Schloß zu sehen. Die ausstellenden Kunsthandwerker wurden von einer gestrengen Jury ausgewählt. Drei Bewerber aus der Warnowregion gehören zu den Teilnehmern: Ralf Eggert (Woserin), Korbflechter: Birgit Hasse (Lenzen), Keramikerin; Takwe Kaenders (Rothener Hof), Metallwerkstatt.

Insgesamt stellen 78 Künstler etwa 250 Arbeiten aus – beworben hatten sich 125 Kunsthandwerker mit rund 600 Arbeiten.

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Teure Filter für Holzheizungen

jetzt werden Feinstäube und schädliche Abgase bei Holzheizungen konsequent bekämpft: http://www.haustechnikdialog.de/News/News.aspx?ID=9941

Es richtet sich wie immer gegen die Kleinen. Wieviel Holzheizungen OHNE Luftfilter muss ich betreiben, um die Feinstaubmengen der Rostocker Müllverbrennungsanlage zu erreichen? Zumal derartige (hochgiftige!) Feinstäube viele 100 Kilometer weit fliegen und wegen ihrer Kleinheit immer wieder aufgewirbelt werden.

Die Filter werden vermutlich richtig teuer sein und die bisherigen Kosteneinsparungen bei Holzheizungen zunichte machen. Mehr darüber in der nächsten Ausgabe des Warnow-Boten.

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Bedenkliches

Im Mist, den Kleingärtner bezogen, fand sich ein Pflanzenschutzmittel („Simplex“, ein neues und „sehr wirksames“ Grünlandherbizid), das die Gemüse- und Erdbeerenkulturen verkümmern ließ. „Wie kommen die Wirkstoffe in den Mist? Ganz einfach. Beim Grasen auf der mit dem Mittel behandelten Wiese nehmen die Tiere die Wirkstoffe auf, scheiden sie aus“ - und das Herbizid wirkt so intensiv, dass es selbst nach der Darmpassage Pflanzen erheblich schädigt. Das berichtete die Ostsee-Zeitung am 14. Juni 2009.

Leider fragt die Zeitung nicht nach, ob und in welchem Umfang sich das Mittel in den weidenden Tieren bzw. in der Milch anreichert. Das Mittel wird ja nicht nur von den weidenden Tieren aufgenommen, sondern auch als Grünsilage oder Heu von den Tieren mitgefressen. Wenn möglich, wird der Warnow-Bote diesen Bedenklichkeiten nachgehen.

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Gesprächskreis Ländlicher Raum

Am 2. Juli 2009 trifft sich in Berlin der „Gesprächskreis ländlicher Raum“ der Rosa-Luxemburg-Stiftung (Franz-Mehring-Pl. 1, 10:00 bis 14.Uhr) zu einer Problemdiskussion über die heutige und künftige Rolle des Dorfes / der Dörfer. Es dürfte eine sehr hochwertige Veranstaltung werden. Mehr dazu unter www.rosalux.de und www.lebendige-doerfer.de

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Impressum

Betreiber dieses Online-Angebots ist der Verein Warnowregion e.V., Vorsitzender: Gustav Graf von Westarp, Amtsstraße 16, 19399 Goldberg; Telefon: 038736/ 81333; Mail: graf.westarp@warnowregion.de

Online-Redaktion: Dr. Günter Hering, Rodompweg 11, 18146 Rostock; Telefon: 0381/ 8003935; Mail: mail@warnowregion.de