« Faust II - eine nicht überzeugende Inszenierung | Main | Leonards Konzept fällt wieder durch »
Donnerstag, März 08, 2012
"Weichgekocht" - das wahre Gesicht des OB
Die Ostsee-Zeitung berichtet:
/OZ/LOKAL/HRO vom 08.03.2012 20:28
Methling glaubt an Theaterfusion
Rostock Harsche Kritik an Oberbürgermeister Roland Methling (UFR): „Wenn er meint, die Schweriner seien nun weichgekocht, dann finde ich diese Äußerung angesichts bevorstehender Kündigungen absolut geschmacklos“, sagt Eva-Maria Kröger (Die Linke). Hintergrund der Attacke ist Methlings Aussage vor dem Wirtschaftsrat der CDU am Mittwoch das Schweriner Staatstheater sei nach der bevorstehenden Entlassungs-Welle „weichgekocht“ für eine mögliche Fusion mit dem Rostocker Volkstheater. Er sprach sich während der Diskussion jedoch abermals für ein neues Theater aus – falls „finanzielle Handlungsspielräume“ geschaffen werden. Dafür möchte er die Zuschüsse auf bis zu zwölf Millionen Euro senken.
Der Oberbürgermeister offenbare damit „sein wahres Gesicht“, obwohl er während des vergangenen Wahlkampfs betriebsbedingte Kündigungen ausschloss, so Kröger...